igittigittigitt...

wenn in einer geistigen kleinstadt ein redakteur der lokalen zeitung eine "podiumsdiskussion" zum thema "Frieden: Nur gegenseitiges Verstehen wird Nahen Osten befrieden helfen" moderiert, die von der notorischen fallschirmspringervereinigung "deutsch-arabische gesellschaft" veranstaltet wird, zu dem dann ausgewiesene koryphäen der judenkritik und fachleute für "gegenseitiges verstehen" wie ludwig watzal und hajo g. meyer herbeigekarrt werden, die dann auch noch zur großen überraschung aller teilnehmer das feststellen, was doch jeder, der sich zu einem solchen "event" begibt, doch sehnlichst erwartet, nämlich dass das böse israel "nicht auf gleicher augenhöhe" mit dem "palästinensischen volk" verhandelt habe (also nicht bomben auf belebten plätzen gezündet und sich vernichtungsphantasien hingegeben habe), dann kommt am ende das heraus, was bei solchen veranstaltungen immer heraus kommt: beide seiten müssten "für die jeweils andere verständnis aufbringen"!

eure schakki meint: "pfui deibel!" und entsichert verständnislos bei erneutem auftreten dieser herrschaften ihren gürtel...




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